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Liturgische Versöhnung
Beschreibung
„Eine Erneuerung des liturgischen Bewußtseins, eine liturgische Versöhnung, die wieder die Einheit der Liturgiegeschichte anerkennt, das [Zweite] Vatikanum nicht als Bruch, sondern als Entwicklungsstufe versteht, ist für das Leben der Kirche dringend vonnöten.Ich bin überzeugt, daß die Kirchenkrise, die wir heute erleben, weitgehend auf dem Zerfall der Liturgie beruht.“
(Joseph Kardinal Ratzinger)
„In der Liturgiegeschichte gibt es Wachstum und Fortschritt, aber keinen Bruch. Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch uns heilig und groß; es kann nicht plötzlich rundum verboten oder gar schädlich sein. Es tut uns allen gut, die Reichtümer zu wahren, die im Glauben und Beten der Kirche gewachsen sind und ihnen ihren rechten Ort zu geben.“
(Papst Benedikt XVI.)
Aus den Rezensionen:
„Eine beeindruckende kirchenrechtliche Aufarbeitung des päpstlichen Schreibens ‚Summorum Pontificum’“, „verständlich und praxisorientiert“ (Benjamin Greschner, in: „www.kathnews.de“)
„Ein Standardwerk“ (Offizial Dr. iur.can. Gero P. Weishaupt, s’Hertogenbosch, in: „www.kathnews.de“)
„Detailliert in allen für Bischöfe, Priester und Laien wichtigen Fragen, die die Zelebration und Mitfeier des außerordentlichen Gebrauchs der alten Form des Römischen Ritus betreffen“ (Gerhard Stumpf, in: „Der Fels“)
„A road map fort he implementation of the Motu Proprio“, „a concice canon law commentary“, „I would highly recommend this work“ (Stuart Chessman, Society of St. Hugh of Cluny, in: „www.hughofcluny.blogspot.com“)
„Die Kommentare des Verfassers zeugen von profunder Sachkenntnis, die Fußnoten sind informativ und präzise, alles in allem ein gutes Handbuch für Theorie und Praxis, für Studium und Pastoral, für Priester und Laien“ (Felizitas Küble, Münster, in: „PUR-Magazin“)
„Hervorragend“, „dient nicht nur einer verlässlichen Erstorientierung, sondern dürfte auch bei auftretenden Schwierigkeiten […] als Handbuch hilfreich sein, zu dem man in Zweifelsfällen gern greift“ (Dr. Rudolf Kaschewsky, Universität Bonn, in: „Una Voce Korrespondenz“)
Ein „Beitrag zu einer sachlichen Diskussion und einer angemessenen Anwendung in der Praxis“ (Prof. Dr. Rüdiger Althaus, Theologische Fakultät Paderborn, in: „Theologie und Glaube“)
„A thorough and reliable canonical commentary“, „serviceable for both canonist and non-canonist“ (Prof. Dr. John M. Huels, St. Pauls University Ottawa, in: „Studia Canonica“)
„Sehr nützlich“, „gelungen“, „seriös“, „umfassend“ (Prälat Dr. Markus Walser, Vaduz, in: „Forum Katholische Theologie“)
Der umfassende Kommentar zum Schreiben des Papstes über die außerordentliche Ausdrucksform des Römischen Ritus!
- In welchem Verhältnis stehen die beiden Ausdrucksformen des Römischen Ritus zueinander?
- Wann und wo darf die „alte Messe“ gefeiert werden?
- Welche Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein?
- Welche Zuständigkeiten haben die Bischöfe und die Pfarrer vor Ort?
- Sind Handkommunion, Kommunionhelfer und Ministrantinnen dabei erlaubt?
- Können auch die Sakramente der Taufe, der Firmung, der Buße, der Krankensalbung und der Ehe in der traditionellen Form gespendet werden?
Diese und sämtliche für Studium und Praxis relevanten Fragen klärt:
Wolfgang F. Rothe,
Liturgische Versöhnung
Ein kirchenrechtlicher Kommentar zum Motu proprio „Summorum Pontificum“ für Studium und Praxis.
Mit einem Vorwort des Vize-Präsidenten der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“,
Augsburg 2009. 208 Seiten. Paperback.
ISBN 978-3-940879-06-6
Zusätzliche Information
Gewicht | 273 g |
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